Sabine Joo wuchs in Göttingen auf und litt in der Nachkriegszeit unter großem Hunger. In den Ferien besuchte sie regelmäßig ihre Großeltern im thüringischen Artern/Unstrut, die eine Molkerei besaßen und ausreichend Nahrungsmittel hatten. Doch nicht immer erhielt sie für die Fahrt dorthin die notwendigen Papiere. So reiste sie oftmals illegal von der Amerikanischen Besatzungszone in die Sowjetische Besatzungszone.
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