Als Wolfgang Mischnick aus dem Krieg heimkehrte, hatte er den Wunsch, Politik mitzugestalten. Er erkannte bald, dass es für ihn in der SBZ keine politische Zukunft geben würde. In der SZB war Mischnick Mitglied der LPD (Liberal-Demokratisch Partei Deutschlands). Nach seiner Flucht nach Westdeutschland 1948 trat er der FDP bei.
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