Der Zivilist Karl-Heinz Fräsdorff geriet nach dem Kriegsende in eine russische Patrouille und wurde dem sowjetischen Geheimdienst GPU überstellt. Fräsdorff wurde der Spionage verdächtigt und brutal verhört. Doch bevor er nach Sibirien kam, ließ man ihn einfach aus dem provisorischen Gefängnis in Halberstadt gehen.
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