Die junge Österreicherin Marianne Klapproth wurde 1943 Krankenschwester beim Deutschen Roten Kreuz. In den Kriegsjahren sah sie schlimme Verletzungen – aber das schreckte sie nicht ab. Sie dachte nur an ihren gefallenen Mann und wünschte sich insgeheim, dass er statt der Fremden verletzt vor ihr liegt.
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