Horst Himmel

Malochen in der Uranmine

Horst Himmel und seine sorbische Familie siedelten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges vom ehemals böhmischen Reichenberg ins nord-tschechoslowakische Jáchymov (Sankt Joachimsthal) aus. Hier musste der Vater in Uran-Bergwerken arbeiten. Kaum einer dieser Arbeiter überstand das unbeschadet, die meisten von ihnen starben an den Folgen der Strahlung.

Zeitzeuge
Horst Himmel
Geburtsjahr
1940
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