Horst Himmel und seine sorbische Familie siedelten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges vom ehemals böhmischen Reichenberg ins nord-tschechoslowakische Jáchymov (Sankt Joachimsthal) aus. Hier musste der Vater in Uran-Bergwerken arbeiten. Kaum einer dieser Arbeiter überstand das unbeschadet, die meisten von ihnen starben an den Folgen der Strahlung.