Lothar Rochau setzte sich als 17-Jähriger kritisch mit der Mao-Fibel auseinander. Der DDR-Staatsgewalt missfiel dies. Als er 1976 mit einem Offenen Brief Kritik an der medialen Darstellung der Selbstverbrennung von Oskar Brüsewitz äußerte, fiel er endgültig in Ungnade bei der Stasi.