Gerd Hildebrandt diente als Unteroffizier des Grenadierregiments 11 an der Ostfront. Am 22. Juni 1944 wurde seine Truppe bei der Großoffensive der Roten Armee eingekreist. Die Lage schien aussichtslos. Doch sich freiwillig in sowjetische Gefangenschaft zu begeben, kam für Hildebrandt nicht in Frage und er versuchte, mit allen Mitteln in Richtung Westen zu entkommen. Er kam zügig voran bis ihn die Rotarmisten am 10. Juli aufhielten.