Günter Stoppa erlebte die ersten Kriegsjahre als Jugendlicher in Essen. An seiner Haustür kamen eines Tages jeden Morgen Tausende von russischen Kriegsgefangenen vorbei, die im Bergbau zwangsarbeiten mussten. Er erinnert sich an die abgemagerten und schlecht gekleideten Menschen und wie er versuchte, ihnen mit einem Kanten Brot eine Freude zu machen.
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