Ulrike Sölter

Irrfahrt mit dem Zug

Ulrike Sölter war mit ihrer Mutter und ihrer Schwester kurz vor Kriegsende aus dem ostpreußischen Wehlau (heute Snamensk) vor der heranrückenden Roten Armee geflohen. Im sächsischen Schwarzenberg/Erzgebirge fanden sie Zuflucht. Nach einiger Zeit kam Sölters Großmutter aus dem zerstörten Berlin dazu. Als sie zwangsausgewiesen werden sollten, flohen sie erneut.

Zeitzeuge
Ulrike Sölter
Geburtsjahr
1940
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